Kanarische Inseln: Reiseführer

Die Kanarischen Inseln sind dank des milden Klimas, des Naturreichtums und der Vielzahl an Beherbergungsbetrieben eines der größten Touristenparadiese Spaniens. Die Kanaren liegen vor der afrikanischen Küste von Marokko im Atlantischen Ozean südlich von Madeira und sind ein Archipel aus sieben Hauptinseln und zwei kleineren Inseln, die es alle verstehen, mit ihren schönen Stränden und dem kristallklaren Meer zu bezaubern. Ideal für den Badetourismus sind die Kanarischen Inseln sehr beliebt bei jungen Wassersportlern, die hier dem Tauchen, Surfen und Windsurfen frönen und sich sogar den Ausflügen landeinwärts widmen können. Aufgrund der großen Präsenz von jungen Menschen, aber auch Familien und Touristen aller Altersklassen ist es auf den Kanarischen Inseln möglich, eine große Anzahl von Campingplätzen und Feriendörfern zu finden.

Kanarische Inseln: Die Wahl der richtigen Insel

Wer eine Reise auf die Kanaren organisiert, hat die Qual der Wahl, denn alle Inseln des spanischen Archipels sind ein Besuch wert. Die größte und bekannteste ist Teneriffa, mit faszinierenden Städten wie Santa Cruz de Tenerife und San Cristóbal de La Laguna, einem Ort, der dem UNESCO-Welterbe angehört. Dies trifft auch auf den Nationalpark Teide zu, aus dem der drittgrößte Vulkan der Welt in die Höhe ragt. Ebenso faszinierend und dank der vielen Sandstrände für Touristen ein wahres Urlaubsparadies ist die Insel Fuerteventura. Die Liste der sieben größten kanarischen Inseln vervollständigt sich wie folgt: Gran Canaria mit seinen großen Dünenstränden, Lanzarote mit den Vulkanlandschaften, La Palma und La Gomera mit ihrer unberührten Wildnis und El Hierro mit den natürlichen Pools und kristallklarem Wasser.